Von A bis Z

Arbeitsgemeinschaften:

im Rahmen des Mittagsbandes wird eine Vielzahl von Freizeitangeboten gemacht. Lehrkräfte der Schule, Vereine und Institutionen und Eltern arbeiten mit Ihren Kindern in den unterschiedlichsten Bereichen. 

 

Arbeits- und Sozialverhalten: 

die Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens ist Bestandteil des Zeugnisses zum Schuljahresende in den Klasse 3 bis 6. Nähere Informationen erhalten Sie durch den Klassenleiter Ihrer Kinder.

 

 

Ärztliche Untersuchungen:

Die jährliche zahnärztliche Untersuchung ist wie die Vorschuluntersuchung vor Aufnahme in die Grundschule eine Pflichtuntersuchung. 

 

Bewertung:

Grundlage für die Bewertung der Leistungen sind Verwaltungsvorschriften und Beschlüsse der Fachkonferenzen der Schule. Nähere Auskünfte erhalten Sie durch die Klassenleiter. 

 

Bustransport:

Die Schulbusse halten in unmittelbarer Nähe zur Schule. Durch Aufsichtskräfte werden die „Buskinder“ bis zur Abfahrt der Busse( 13:30/14:30 Uhr) betreut. Bitte sprechen auch Sie mit Ihren Kindern über das richtige Verhalten am und im Bus. 

 

Beurlaubung vom Unterricht: 

Die Klassenleiter können Ihr Kind bei einem wichtigen Anlass für bis zu drei Tagen im Schuljahr beurlauben. Länger dauernde Beurlaubungen müssen von der Schulleitung genehmigt werden. In beiden Fällen ist ein formloser schriftlicher Antrag der Eltern notwendig .

 

Beschäftigungsräume:

In der Schule stehen den Kindern zwei Spiel-und Beschäftigungsräume zur Verfügung, die im Mittagsband genutzt werden können. 

 

Computerraum:

Der Raum wird im Unterricht und bei den Computer-AG genutzt. 

 

Differenzierung:

Neben der Binnendifferenzierung im Unterricht wird in den Fächern Deutsch und Mathematik ab Klasse 5 jeweils eine Wochenstunde für die Leistungsdifferenzierung genutzt. In den Klassen 3 und 4 wird in Mathematik und Deutsch jeweils eine Wochenstunde für den Teilungsunterricht verwendet. 

 

Einschulung:

Die Einschulungsfeier für unsere Schulanfänger findet immer am Samstag vor Beginn des neuen Schuljahres statt. Die genaue Zeit und alle mit der Einschulung verbundenen Informationen erhalten die Eltern auf der 1. Elternversammlung im Mai/ Juni eines jeden Jahres.

 

Elternsprechtag:

Neben den Elternversammlungen finden zweimal im Schuljahr (November und April) in der Zeit von 16.00 bis 19.00 Uhr Elternsprechtage statt. Sie dienen dem Informationsaustausch zwischen den Fachlehrern und den Eltern. Die Klassenleiter koordinieren mit den Eltern den Zeitplan der Gespräche mit den einzelnen Fachlehrern. 

 

FLEX:

Die endgültige Einführung der Flexiblen Eingangsphase(FLEX) erfolgte mit Beginn des Schuljahres 2009/2010. Die Kinder können die Jahrgangsstufen 1 und 2  entsprechend ihrem Lernfortschritt in einem, zwei oder drei Jahren absolvieren. Jahrgangsübergreifender und jahrgangsgetrennter Unterricht sind die Säulen dieser Unterrichtsform. Ein Sonderpädagoge unterstützt die Arbeit des Lehrerteams. 

 

Förderverein:

Der Schulförderverein unterstützt die Bildungsarbeit und Freizeitgestaltung an unsrer Schule. Bereits Tradition gewordene Veranstaltungen(z.B. Mittwochsimbiss, Sportfest, Theaterbesuche, …)werden organisiert bzw. finanziell unterstützt. 

 

Fundsachen:

gibt es im Laufe eines Schuljahres sehr viele. Alle Fundsachen liegen für eine gewisse Zeit im Flur der Schule aus. Sie können sich auch im Sekretariat über Fundsachen informieren.

 

Ganztagsbetreuung:

ist Bestandteil unsres Konzeptes als verlässliche Halbtagsgrundschule.

 

Der Tagesablauf ist klar strukturiert. Genauere Angaben finden Sie unter Unterrichtszeiten.

 

Hausaufgaben:

dienen dem Vertiefen und Festigen der im Unterricht vermittelten Lerninhalte.

 

Die Erledigung eines Teils der Hausaufgaben erfolgt unter Betreuung durch Lehrkräfte in der 6. und 7. Stunde. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Klassenleiter.

 

Handys:

Handys und Spielkonsolen gehören nicht zu den Unterrichtmitteln. Das Mitbringen dieser Geräte erfolgt auf eigene Gefahr, d.h. die Schule haftet nicht bei Diebstahl oder Zerstörung.


Im Unterricht besteht striktes Handyverbot. 

 

 

Innenhöfe:

Unsere Schule hat zwei Innenhöfe. Der 1. Innenhof steht den Schülern der 5. und 6. Klasse in der Freizeit  zur Verfügung. Die Pflege des Teiches und der Pflanzen erfolgt durch die Schüler dieser Klassen unter Anleitung von Herrn Dahse.


Im 2. Innenhof können sich alle Schüler aktiv betätigen. Großraumspielfelder für Schach und Mensch- Ärgere- Dich- Nicht, ein „Hopse“- Feld und Bewegungsspielzeug werden in den Pausen und im Mittagsband genutzt. Aus Sicherheitsgründen ist das Ballspielen in den Innenhöfen allerdings untersagt.  

 

ILeA:

Individuelle Lernstands- und Entwicklungs - Analyse- Sie dient der pädagogischen Diagnostik in allen Jahrgangsstufen. Zu Beginn eines Schuljahres kann so die Lernausgangssituation ermittelt und daraus ein individueller Lernplan für Ihr Kind entwickelt werden. 

 

Jahrgangsübergreifender Unterricht:

wird im Rahmen der flexiblen Eingangsphase (FLEX) in den Klassen 1 und 2 aber auch bei schulinternen Projekten in allen Jahrgangsstufen praktiziert. 

 

Klassenarbeiten:

sind notwendig zur Überprüfung des Lernfortschrittes. Der Termin einer Klassenarbeit wird den Kindern rechtzeitig mitgeteilt und im Unterricht werden die Inhalte des Stoffgebietes schwerpunktmäßig geübt. Die Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten sowie die Bewertungsmaßstäbe sind in den entsprechenden Verwaltungsvorschriften festgelegt.

 

Kooperationspartner: 

an dieser Stelle nur eine kleine Auswahl der Kooperationspartner
1) Schulen und Kindergärten :

  • Johann- Wolfgang  von Goethe-Gymnasium Pritzwalk

  • Freiherr von Rochow- Oberschule Pritzwalk

  • Kita „Knirpsenland“ und Kita „Gänseburg“ Putlitz

  • Kita“ Villa Kunterbunt“ Triglitz

2) Vereine und Institutionen:

  • Sportverein1863 e.V. Putlitz

  • Sportverein 1921 e.V. Putlitz

  • Sportverein 1911 e.V. Pritzwalk

  • BBL

 

Leseförderung:

ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit nicht nur in diesem Schuljahr.


Die Förderung  des Lesenkönnens und des Textverständnisses wird je nach Bedarf in den einzelnen. Klassenstufen sehr individuell gehandhabt . Neben der Arbeit mit interessanten Kinderbüchern, Fachbüchern und Bibliotheksbesuchen werden auch Eltern als „Lesemuttis“ in diese Förderung mit einbezogen. 

 

Mittagessen: 

Alle Kinder können nach dem Unterricht eine warme Mittagsmahlzeit im Speiseraum der Schule einnehmen. Das Essen (täglich zwei Essen zur Auswahl) wird durch die Pritzwalker Speisewirtschaft geliefert.  

 

Naturwissenschaften:

Nach dem Sachunterricht in den Klassen1 bis 4 beginnt ab Klasse 5 der Fachunterricht in den Naturwissenschaften Biologie und Physik sowie WAT( Wirtschaft- Arbeit – Technik), der sich dann in der Sekundarstufe I fortsetzt und durch das Fach Chemie erweitert wird.

 

Ordnung: 

„muss sein“ - Neben der Hausordnung  haben sich die Schüler Klassenregeln erarbeitet und achten auf deren Einhaltung.  

 

Projekte:

sind eine Form des Unterrichts. Sie finden im Rahmen von Projekttagen oder Exkursionen meist  zwei bis dreimal pro Schuljahr klassenbezogen oder jahrgangsübergreifend statt (siehe Veranstaltungskalender).

  

Pausen:

dienen der Erholung im Unterrichtsalltag. Auf dem Pausenhof befinden sich in der Regel zwei bis drei Aufsichtskräfte, die in Notsituationen die ersten  Ansprechpartner der Kinder sind. Das Schulgelände darf in den Pausen nicht ohne Erlaubnis verlassen werden.

 

Qualifizierung der Lehrkräfte:

Alle Lehrerinnen und Lehrer nehmen regelmäßig an fachspezifischen Fortbildungen, DRK- Lehrgängen und überregionalen Erfahrungsaustauschen teil.  

 

Qualitätssicherung: 

Der Einsatz aktueller Unterrichtsmaterialien, die Nutzung der verschiedensten Medien im Unterricht und die Gestaltung des Unterrichts mithilfe wechselnder Lernformen und themenbezogener Projekte sind die Grundlagen für ein gutes Unterrichtsklima an unserer Schule. Die Einhaltung der Hausordnung und der Klassenregeln und die möglichst fachgerechte Vertretung sind ebenfalls Bausteine der Qualitätssicherung.  

 

Rahmenlehrpläne:

Auf der Grundlage der für die Grundschulen im Land Brandenburg gültigen Rahmenlehrpläne wurden für die einzelnen Fächer und Jahrgänge verbindliche schulinterne Lehrpläne entwickelt, die kontinuierlich überarbeitet werden.  

 

Religionsunterricht:

In den Klassen 5 und 6 besteht die Möglichkeit das Fach Religion an Stelle des Unterrichtsfaches LER( Lebensgestaltung- Ethik- Religionskunde) zu wählen.

 

Radfahrerlaubnis:

Soll Ihr Kind mit dem Fahrrad zur Schule kommen, benötigen wir von Ihnen eine schriftliche Erlaubnis-das Formular dazu erhalten Sie durch die Klassenleiter. Im Sachkundeunterricht der Klasse4 erfolgt die Vorbereitung auf die Fahrradprüfung. Neben dem theoretischen Grundwissen wird auch die Fahrtechnik geübt.

  

Schulkonferenz:

ist ein  Mitwirkungsgremium der Schule. Der Schulkonferenz gehören 3 Schüler der Klasse 4-6 mit beratender Stimme sowie jeweils drei Eltern und Lehrer an. Die Schulkonferenz entscheidet die wichtigen Angelegenheiten der Schule. Die Aufgaben der Schulkonferenzen sind im Brandenburgischen Schulgesetz gesetzlich verankert.  

 

Schulbücher:

Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zur Zeit die notwendigen Lehrbücher als Leihexemplare. Die Eltern zahlen einen festgelegten Elternbeitrag. Bitte sorgen Sie dafür, dass die Bücher einen Schutzumschlag erhalten und von den Kinder pfleglich behandelt werden, damit eine mehrjährige Nutzung möglich ist.

 

Sonderpädagoge:

An unserer Schule arbeitet Herr Vogt als Sonderpädagoge. Er ist Mitglied im Lehrerteam der FLEX- Klassen. Des Weiteren unterstützt er die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer in der Arbeit mit den Kindern, um  Defizite in der Lern- und Leistungsentwicklung zu minimieren. 

 

Sportunterricht:

Das Tragen von Uhren und Schmuck ist im Sportunterricht nicht gestattet (Verletzungsgefahr). Im Rahmen des Sportunterricht findet für die Jahrgangsstufe 2 am Ende des Schuljahres ein zweiwöchiges Schwimmlager statt. Unter Anleitung der Schwimmmeisterin werden die Kinder befähigt, das Schwimmen zu erlernen und die Schwimmstufen abzulegen.

 

Turnhalle:

In unmittelbarer Nähe der Schule befindet sich die Turnhalle. Sie wird am Vormittag für den Sportunterricht und die verschiedenen sportlichen Arbeitsgemeinschaften sowie durch die Kindergärten genutzt. Am Nachmittag und Abend trainieren hier unter anderem die Sportgruppen der Sportvereine. 

 

Teilnahme an Wettbewerben: 

Im Fachunterricht und in den Arbeitsgemeinschaften bereiten sich die Schüler auf Wettbewerbe vor. Die guten Ergebnisse der letzten Jahre nicht nur auf dem Gebiet des Sports sprechen für sich.


Beispiele für eine erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben:

  • Sieger oder vordere Plätze bei Wettkämpfen in den Ballsportarten und beim Crosslauf

  • Sieger oder vordere Plätze bei Kreativ-Wettbewerben, Vorlesewettbewerben und  Malwettbewerben

 

 

Unterrichtgestaltung: 

Die Lehrerinnen und Lehrer der Schule bemühen sich um eine abwechslungsreiche Gestaltung des Unterrichts. Dazu gehören neben dem traditionellen Lernen im Klassenraum auch Unterrichtsgänge, Exkursionen und die Arbeit an Projekten.  

 

Vorschule: 

In Kooperation mit den Kindergärten „Villa Kunterbunt“ Triglitz, „ Knirpsenland“ Pulitz und „Gänseburg“ Putlitz besuchen uns die Einschüler des kommenden Schuljahres regelmäßig in der Schule. Die „Unterrichtsstunden“ finden in Kleingruppen im Zeitraum November bis Mai statt. So haben unsere zukünftigen Schüler die Gelegenheit die Schule und Lehrer schon im Voraus kennenzulernen. 

 

Versicherung:

Bei allen schulischen Veranstaltung sind die Kinder durch die Gemeindeunfall    -versicherung versichert. 

 

Vergleichsarbeiten:

Zentrale Vergleichsarbeiten werden in Klasse 3(VERA) und als Orientierungsarbeiten in den Klassen 2 und 4 in den Fächern Deutsch und Mathematik geschrieben. Die Termine werden Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben. Durch die Fachlehrer werden die Kinder intensiv auf diese Arbeiten vorbereitet. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Elternversammlungen durch die Klassenleiter. 

 

Wandertage und Exkursionen:

Im  Schuljahr werden mehrere  Wandertage auf Klassenstufen-basis als Schulveranstaltungen durchgeführt. Sie dienen vorrangig dem Lernen an außerschulischen Lernorten. Eine mehrtägige Klassenfahrt findet in der Regel am Ende der  Klasse 6 als Abschlussfahrt statt. 

 

Zeugnisse:

Am Ende eines jeden Schulhalbjahres erhalten Ihre Kinder je nach Klassenstufe einen Leistungsnachweis in verbaler Form oder mit Zensuren. Genaueres erfahren Sie durch die Klassenleiter.